Benutzer:Dylan70L23

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Nordkorea hat mit einem erneuten Raketentest provoziert - und dies mit Verbalattacken in Richtung USA verbunden. Machthaber Kim erklärte, der Abschuss zeige die Fähigkeit, jederzeit auf das US-Festland schießen zu können. USA und UN verurteilten den Test. Nordkorea setzt gegenüber seinem Erzrivalen USA weiter auf Provokation. Trotz massiver Warnungen testete Pjöngjang am Freitag erneut eine Interkontinentalrakete. Erst Anfang des Monats hatte Nordkorea verkündet, erstmals erfolgreich einen solchen Raketentyp getestet zu haben. Was ist eine Interkontinentalrakete? Nordkorea feiert seinen Erfolg, die USA reagieren alarmiert: Erstmals soll es dem Regime in Pjöngjang gelungen sein, eine Interkontinentalrakete erfolgreich zu testen. Doch wie funktioniert diese Waffe eigentlich? Beim jüngsten Abschuss sei eine Hwasong-14-Rakete in 47 Minuten 998 Kilometer in einer Höhe von mehr als 3700 Kilometern geflogen, berichtete die die nordkoreanische Staatsagentur KCNA. Machthaber Kim Jong Un habe den Test beaufsichtigt. Kim drohte laut KCNA den USA mit einem Überraschungsangriff. Der Abschuss zeige, dass das Land die Fähigkeit habe, die Raketen auch jederzeit auf das gesamte US-Festland zu schießen. Der Test sei eine "ernste Warnung" an die USA, die mit Kriegsdrohungen und härteren Sanktionen sinnlos provozierten, so der nordkoreanische Machthaber.


Alle Preise verstehen sich inkl. MwSt. Versandkosten. Details zu den Angeboten finden Sie auf der jeweiligen Webseite. Im Router-Modus leitete das EMR3000-Kit mit der Firmware 1.60 Multicast-IPTV (Telekom Entertain) nicht weiter. Auch IPv6 funktionierte dann nicht im (W)LAN des EnMesh-Kits. Im Bridge-Modus klappte beides hingegen problemlos. Fürs Telekom-VDSL über ein externes Modem taugte EnMesh mangels VLAN-Tagging am WAN-Port nicht. Ein großes Manko: Das Kit beherrscht kein DFS (Dynamic Frequency Selection). Es kann deshalb im 5-GHz-Band nur den Kanalblock 36 bis 48 nutzen und so Nachbar-WLANs im selben Bereich nicht ausweichen. Das steigert das Risiko für gegenseitige Störungen. Die WLAN-Performance im Test war typisch für Mesh-Nodes mit nur zwei Funkmodulen: Sie lag auf dem Niveau von Google Wifi und genügte im Test, um die Kapazität eines VDSL50-Anschlusses je nach Band verlustfrei oder mit kleinen Einbußen weiterzuverteilen.


Erfreulicherweise erkennen die EnMesh-Nodes, wenn sie sich über das LAN erreichen können und nutzen dann das Kabel als Backbone. Das steigerte den Durchsatz am 26-m-Punkt enorm (162 statt 37 MBit/s auf 5 GHz). Das klappt sogar bei Double-NAT, wenn man im vorgelagerten Router automatische Portfreigaben per UPnP erlaubt - was freilich auch PC-Schädlingen ermöglicht, Wege von außen ins (W)LAN zu bahnen und deshalb besser abgeschaltet bleiben sollte. Ärgerlich aber: Der Fernzugriff läuft nur über eine unverschlüsselte und damit simpelst abhörbare HTTP-Verbindung. Unser Muster vergaß bei Reboots auch stets den Alias und frischte die hinterlegte IP-Adresse bei einer Neueinwahl des vorderen Routers nicht zuverlässig auf. Das EnMesh-Kit von Engenius hat gute Anlagen: Die Hardware ist energiesparsam, kompakt, ansehnlich und liefert angemessene Performance. Doch bei den Feinheiten klemmt es noch sehr. Wem „einfach nur Internet" nicht genügt, der nutzt das Kit besser im Bridge-Mode. EnGenius hat schon einige Verbesserungen per Firmware-Update fürs zweite Quartal in Aussicht gestellt.


US-Langstreckenbomber haben gemeinsam mit der südkoreanischen Luftwaffe ein Manöver nahe der nordkoreanischen Grenze geflogen. Damit reagieren die beiden Länder nach eigener Aussage auf den Test einer Interkontinentalrakete durch Nordkorea. Zur Abschreckung Nordkoreas haben die Luftstreitkräfte der USA und Südkoreas ein Militärmanöver nahe der Grenze zu Nordkorea abgehalten und dabei bunkerbrechende Bomben abgeworfen. Anschließend flogen die B-1B-Bomber der US-Luftwaffe dicht entlang der Grenze zu Nordkorea, bevor sie zu ihrem Stützpunkt auf der Pazifikinsel Guam zurückkehrten, wie das südkoreanische Verteidigungsministerium mitteilte. Gemeinsam hätten die Flugzeuge einen Angriff auf nordkoreanische Ziele simuliert. Die zehnstündige Übung mit den beiden Überschallmaschinen vom Typ B-1B Lancer sei eine Reaktion auf Nordkoreas jüngsten Test einer ballistischen Interkontinentalrakete und auf das Atomwaffenprogramm des Landes, teilte das US-Militär mit.


US-Luftwaffengeneral Terrence O'Shaughnessy. Man stehe für den Ernstfall bereit, "um das volle tödliche Potenzial unserer alliierten Streitkräfte zu entfesseln". Auf dem Rückweg zu ihrem Stützpunkt auf der Pazifikinsel Guam flogen die Langstreckenbomber nach offizieller Darstellung im Verbund mit F2-Kampfjets der japanischen Luftwaffe. Die USA und Südkorea hatten in dieser Woche bereits eine gemeinsame Militärübung durchgeführt. Warum Nordkorea auf das Prinzip der Abschreckung setzt, erklärt ARD-Korrespondent Jürgen Hanefeld. Nordkorea hatte am Dienstag - am Unabhängigkeitstag der USA und kurz vor dem G20-Gipfel in Hamburg - erstmals eine Interkontinentalrakete getestet. US-Präsident Donald Trump drohte Machthaber Kim Jong Un daraufhin mit einer harten Reaktion. Die Regierung in Washington befürchtet unter anderem, dass das isolierte Land mit Atomsprengköpfen versehene Langstreckenraketen baut, die US-Territorium erreichen können. Über dieses Thema berichtete Inforadio am 08. Juli 2017 um 09:44 Uhr.


Der Iran hat den erfolgreichen Start einer Mittelstreckenrakete gemeldet. Die Nachricht kam inmitten der Auseinandersetzung mit den USA über das Iran-Atomabkommen. Ob es sich um einen aktuellen Test handelte, ist noch unklar. Inmitten der Spannungen mit den USA hat der Iran Meldungen verbreitet, eine neue Mittelstreckenrakete "erfolgreich" getestet zu haben. Das Staatsfernsehen zeigte Start und Flug einer Choramschahr-Rakete, die eine Reichweite von 2000 Kilometern haben soll und mit Mehrfachsprengköpfen ausgerüstet werden kann. Wann genau der Test stattfand, ist unklar. Am Freitag hatte der iranische Präsident Hassan Rouhani den Ausbau des Militärprogramms in seinem Land angekündigt. Offenkundig war das eine Reaktion auf die heftige Auseinandersetzung mit den USA um das Iran-Atomabkommen, mit dessen Aufkündigung US-Präsident Donald Trump droht. Bei den heute veröffentlichten Bildern eines Raketenstarts könnte es sich um Aufnahmen vom 29. Januar dieses Jahres handeln. Der Iran hatte damals bereits den erfolgreichen Test einer Rakete gemeldet.


Als Reaktion auf den angeblichen Wasserstoffbomben-Test Nordkoreas hat Südkorea eine Militärübungen abgehalten - und einen Angriff auf das nordkoreanische Testgelände simuliert. US-Präsident Trump bekräftigte seine Drohungen gegenüber dem Regime in Pjöngjang. Südkorea hat mit einer Militärübung auf den angeblichen Test einer Wasserstoffbombe durch Nordkorea reagiert. Dabei seien Angriffe auf die Region im Norden simuliert worden, wo das Testgelände liege, erklärte das Büro des Stabschefs. Gegenstand der Übung sei auch der Einsatz von Langstrecken- und ballistischen Raketen gewesen. Zuvor hatten die USA Nordkorea mit einer militärischen Antwort gedroht. Washington werde jede Bedrohung seines Territoriums oder seiner Verbündeten durch Nordkorea mit einer "massiven militärischen Reaktion" beantworten, sagte Verteidigungsminister James Mattis. Gleichzeitig betonte er, Ziel der USA sei nicht die "totale Vernichtung" Nordkoreas.


Die USA setzen nach dem Test einer Interkontinentalrakete durch Nordkorea auf schärfere Sanktionen und eine militärische Antwort. Als Warnung hielten sie gemeinsam [https://tierische-stimmen.com/tierkommunikation/ Mit der Tierkommunikation erfährst du die tierische Sichtweise Deines Tieres. Dieser Artikel erklärt Dir] Südkorea eine Militärübung ab. Umgekehrt drohte Nordkorea mit weiteren Waffentests. Nordkorea vollführte seine Machtdemonstration am 4. Juli, dem Nationalfeiertag der Amerikaner. Traditionell feiern diese an diesem Tag ihre Unabhängigkeit von den Engländern mit einem großen Feuerwerk. Doch die Rakete, die gestern in Nordkorea gezündet wurde, hatte nichts mit einem Freudenfest zu tun. Sie legte laut Nordkorea eine Flugstrecke von 2800 Kilometer zurück und landete zwischen Südkorea und Japan im Meer. Bis eine solche Rakete die USA erreicht hätte, ist es noch ein weiter Weg.


Hawaii zum Beispiel ist 7800 Kilometer von Pjöngjang entfernt. Dennoch nimmt man in Washington das Muskelspiel des kommunistischen Machthabers Kim Jong Un sehr ernst. US-Präsident Donald Trump reagierte auf seine Weise. Trump empfing am Unabhängigkeitstag zunächst Familien des Militärs zu einem Picknick - die Kommunikation zu Nordkorea übernahm der Außenminister. Außenminister Rex Tillerson übernahm die Kommunikation. Das kommunistische Land, das die USA hasst, hat seine erste Langstreckenrakete erfolgreich getestet. Laut der staatlichen Nachrichtenagentur soll Kim Jong Un die Rakete als "Geschenk für die amerikanischen Bastarde zum Unabhängigkeitstage" bezeichnet haben. Es ist der neunte Raketentest seit Präsident Trump im Amt ist.


Was ist eine Interkontinentalrakete? US-Außenminister Tillerson beantragte eine Sondersitzung des UN-Sicherheitsrates: "Wir werden niemals eine Atommacht Nordkorea akzeptieren", schrieb er. Die Hoffnung ist, dass Russland und China mäßigend auf den 33-jährigen Machthaber einwirken können. Doch bislang gibt es dafür wenig Anzeichen. Das Thema wird jetzt wohl auch auf dem G20-Gipfel in Hamburg auftauchen, wo Russen, Chinesen und Amerikaner aufeinander treffen. Die Provokationen aus Nordkorea gegenüber den USA haben seit der Trump-Regierung nicht nachgelassen. Vor wenigen Wochen starb der amerikanische Student Otto Warmbier nach einem Gefängnisaufenthalt in Nordkorea. Sein Vergehen: Er hatte ein politisches Plakat gestohlen. Allerdings ist nicht klar, was der Präsident jetzt vor hat. Einen Alleingang ohne China soll es wohl nicht geben. Gemeinsam mit Südkorea haben die Amerikaner nach dem erneuten Raketentest eine Militärübung durchgeführt. Die Militärstrategie gegenüber Nordkorea soll noch einmal überarbeitet worden sein. Es scheint, als ob den Amerikanern keine friedliche Antwort mehr einfällt. Über dieses Thema berichtete die tagesschau am 05. Juli 2017 um 05:07 Uhr.

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